Ob bei der Entwicklung von Software oder deren Verwendung, eine kontinuierliche Validierung ist hierbei unerlässlich. Das Ziel ist hierbei klar, die ständige Überwachung der Software, um Fehler und Schwachstellen frühzeitig erkennen zu können. Wie jetzt die Validierung im Detail funktioniert, kann man dem nachfolgenden Artikel entnehmen.
Vorgaben als Grundlage
Wenn es um eine Kontinuierliche Validierung geht, so kann eine solche nur dann umgesetzt werden, wenn es entsprechende Vorgaben gibt. Schließlich kann man nur eine Software oder generell einen laufenden Prozess nur dann validieren, wenn man Referenzwerte als Vorgaben hat. Daher muss man im ersten Schritt immer auch diese Referenzwerte als Vorgaben festgelegt werden, damit der Prozess der Validierung starten kann.
Das Ziel der Validierung ist hierbei klar, es erfolgt die stetige Überprüfung und Abgleich, man bezeichnet sich dieses auch als Monitoring.
Natürlich kann es mit der Zeit immer wieder der Fall sein, dass man die Grundlagen, die Referenzwerte für die Validierung entsprechend anpassen muss. Das kann dann beispielsweise notwendig sein, wenn es zu einer Weiterentwicklung kommt. Durch die Weiterentwicklung passen nämlich die bisherigen Referenzwerte unter Umständen nicht mehr, was dann sich auf die Zuverlässigkeit der Validierung auswirken kann.
Wissen durch die Validierung
Sollten im Rahmen des Monitorings, entsprechende Abweichungen beim Prozess festgestellt werden, werden diese dokumentiert, wie grundsätzlich die Validierung, und sind dann Grundlage für die Beseitigung der festgestellten Fehler. Natürlich ist das aber nur eine Option, die sich aus der Validierung ergeben kann. Gerade durch die ständige Validierung, erhält man ein umfassendes Produkt- oder Prozesswissen, wie es gerne auch bezeichnet wird. Einfach weil man durch die Validierung gut erkennen kann, wie ein Prozess funktioniert und wie er auf Abweichungen reagiert zum Beispiel. Dieses Wissen kann gerade dann weiterhelfen, wenn es um die Weiterentwicklung geht.
Einsatz bei der Weiterentwicklung
Natürlich kann man eine Validierung auch sehr gut einsetzen, wenn es um Veränderungen, um die Weiterentwicklung geht. Hier kann man durch die Validierung immer sofort erkennen, wie es beispielsweise um die Sicherheit bestellt ist, aber auch um die Kontinuität oder um die Effizienz die man sich von der Weiterentwicklung versprochen hat. Gerade wenn hier die Ergebnisse im Rahmen der Validierung negativ ausfallen, kann man hier durch Änderungen darauf reagieren. Das spart dann nicht nur an Fehler, sondern vor allem an Zeit und Geld. Wie man letztlich sehen kann, gibt es für eine Kontinuierliche Validierung eine Vielzahl an guten Gründen. Gerade darauf basierend, sollte man auf diese auch nicht verzichten, da sie ein wesentlicher Garant für Sicherheit und Qualität bei Prozessen ist.
Hier erfahren Sie etwas mehr über die Softwarevalidierung.